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Was Sie über das Ertragswertverfahren wissen müssen

Das Ertragswertverfahren (EWV) gehört zu den drei Verfahren, die laut Immobilien-Wertermittlungsverordnung (§§ 17–20 ImmoWertV) zulässig sind, um den Verkehrswert einer Immobilie zu ermitteln. Die beiden anderen sind das Sachwertverfahren und das Vergleichswertverfahren. Anwendung findet das Ertragswertverfahren vor allem bei verpachteten oder vermieteten Immobilien, die zum Verkauf stehen.

Tim KlamannDirektor
Erstellt: 23.01.2025Aktualisiert: 12.02.2025

Inhaltsverzeichnis

  1. 1. Ertragswertverfahren: Berechnung der einzelnen Faktoren
  2. 2. Bedeutung der einzelnen Elemente beim Ertragswertverfahren
  3. 3. Welche Vor- und Nachteile des Ertragswertverfahrens gibt es?
  4. 4. Welche Kosten sind mit dem Ertragswertverfahren verbunden?
  5. 5. Unterschiede zwischen Ertragswert-, Vergleichswert- und Sachwertverfahren
  6. 6. Praxisbeispiel: So funktioniert die Methode
  7. 7. Ertragswert einer Immobilie selbst ermitteln
  8. 8. FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Ertragswertverfahren

Das Wichtigste in Kürze

Ertragswertverfahren: Berechnung der einzelnen Faktoren

Bedeutung der einzelnen Elemente beim Ertragswertverfahren

Gut zu wissen:

Im Ertragswertverfahren werden mehrere Faktoren berücksichtigt, die Einfluss auf den Verkehrswert einer Immobilie nehmen können.

Welche Vor- und Nachteile des Ertragswertverfahrens gibt es?

Gut zu wissen:

Welche Kosten sind mit dem Ertragswertverfahren verbunden?

Unterschiede zwischen Ertragswert-, Vergleichswert- und Sachwertverfahren

Gut zu wissen:

Immobilienverkäufer müssen für sich entscheiden, welches Verfahren den höchsten Verkehrswert ermitteln wird. Die Ansätze sind unterschiedlicher Natur.

Praxisbeispiel: So funktioniert die Methode

Ertragswert einer Immobilie selbst ermitteln

FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Ertragswertverfahren

Beim Ertragswertverfahren wird der Wert einer vermieteten Immobilie berechnet. Dabei fließt ein, wie viel Miete eingenommen werden kann. Davon werden Kosten etwa für Reparaturen abgezogen und darauffolgend der Wert des Gebäudes und des Grundstücks berechnet. Auch die Lage und der Marktzins spielen eine Rolle.

Das Verfahren wird genutzt, wenn es um den Wert von Immobilien geht, die vermietet oder verpachtet sind, zum Beispiel Mehrfamilienhäuser oder Wohn- und Gewerbeimmobilien. Es zeigt, wie viel Rendite ein Käufer erwarten kann.

Das Ertragswertverfahren basiert auf dem Aspekt der Mieteinnahmen, um den Wert zu bestimmen. Beim Sachwertverfahren konzentriert sich darauf, wie viel der Bau und der Boden gekostet haben. Dieser Wert wird dann nur angepasst, um Einflüsse wie Abnutzung zu berücksichtigen.

Für ein Ertragswertverfahren werden Mietverträge, Grundbuchauszug, Informationen zu Nebenkosten, Bodenrichtwert, Baupläne und Kostennachweise für Reparaturen gebraucht. Damit kann genau berechnet werden, wie viel die Immobilie wert ist.

Tim KlamannDirektor

Tim Klamann leitet das Maklerteam in der Hauptstadt am Berliner Standort von McMakler und ist seit über 13 Jahren auf dem Immobilienmarkt tätig. Sein Team hat in den vergangenen Jahren über 3000 Objekte in Berlin und Umgebung erfolgreich gebaut oder verkauft. Als Experte informiert Tim über die Themen Immobilienverkauf und Bewertung für McMakler.

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