Die Notarkosten beim Hausverkauf gehören zu den Kaufnebenkosten. Doch wer bezahlt – Verkäufer oder Käufer? Erfahren Sie hier alles Wichtige!

Notarkosten beim Hausverkauf

Ob beim Neubau oder der Sanierung – immer häufiger ist unter Immobilieneigentümern und Bauunternehmern die Rede vom sogenannten Passivhaus. Dabei handelt es sich kurz gesagt um ein besonders energieeffizientes Haus. Was genau hinter dem Konzept steckt, welche Vorteile Passivhäuser bieten und welche Fördergelder Sie für den Bau beantragen können, erfahren Sie in unserem Magazinbeitrag.

Passivhaus: Was Eigentümer und Bauherren wissen müssen

Hat Ihnen ein Freund einen Wohnungstausch vorgeschlagen und fragen Sie sich nun: Wie funktioniert das mit der Tauschwohnung? Wie der Name verrät, tauschen Sie Ihr Zuhause temporär oder langfristig mit einem anderen Haushalt. Ob für den Urlaub oder aus praktischen Gründen – ein Wohnungs- oder Haustausch ist eine kostengünstige und flexible Alternative, um den Wohnort zu wechseln und neue Orte zu entdecken. Doch wie läuft solch ein Tausch genau ab? Und was müssen Sie dabei beachten? Bei McMakler finden Sie alle Antworten rund um das Thema Wohnungstausch!

Wohnungstausch: So einfach kann der Tapetenwechsel sein!

Was ist ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP)? Und welche Vorteile bietet er für Immobilieneigentümer? Hier erfahren Sie es!

Individueller Sanierungsfahrplan: Das bringt ein iSFP

Ob als Immobilienverkäufer oder Wohnungssuchender – im McMakler Magazin erfahren Sie, was Sie bei der Wohnungsbesichtigung unbedingt beachten sollten!

Wohnungsbesichtigung erfolgreich gestalten

Wer dämmen will, hat die Qual der Wahl. Denn es gibt viele verschiedene Methoden, um die Wärmeverluste eines Hauses zu verringern. Preiswert und schnell geht es mit der sogenannten Einblasdämmung. Das Verfahren ist simpel, gleichzeitig kostengünstig und effizient. In diesem Beitrag erfahren Sie mehr über die Vor- und Nachteile der Einblasdämmung sowie gängige Fördermöglichkeiten.

Einblasdämmung – ein preisgünstiges und schnelles Dämmverfahren

Damit keine Wärme von Ihrer Heizung ungenutzt verpufft, kann ein Wärmespeicher eine clevere Investition sein. Die Vorteile liegen auf der Hand: niedrigere Heizkosten, effizienteres Heizen und höherer Komfort durch Wärme, die bei Bedarf zur Verfügung steht. In unserem Magazinbeitrag erfahren Sie, wie ein Wärmespeicher funktioniert und welche unterschiedlichen Arten es gibt.

Wärmespeicher: Sinnvolle Ergänzung für die Heizung

Erfahren Sie welchen Stellen des Hauses die größten Wärmeverluste auftreten, wie Sie diesen entgegenwirken und welche Fördermöglichkeiten es für entsprechende Maßnahmen gibt.

Wärmeverlust am Haus erkennen und vermeiden

Umweltfreundlich, effizient, geringe Heizkosten – eine moderne Wärmepumpe bringt im Vergleich zur Gas- oder Ölheizung einige Vorteile mit sich. Die Anschaffung ist jedoch nicht gerade günstig. Wer auf eine Wärmepumpe umsteigen möchte oder diese direkt bei einem Neubau einplanen möchte, kann sich jedoch mit den verschiedenen Förderungsmöglichkeiten auseinandersetzen. Welche staatlichen Förderungen der Wärmepumpe möglich sind und wie Sie diese bekommen, erfahren Sie in unserem Magazinbeitrag!

Förderung für die Wärmepumpe: Welche staatlichen Zuschüsse sind 2024 möglich?

Wer Energiekosten sparen und seinen Wohnkomfort verbessern will, sollte eine Wärmebedarfsberechnung durchführen. Das auch als Heizlastberechnung nach DIN EN 12831 bekannte Verfahren ermöglicht es, das Eigenheim langfristig energieeffizient zu beheizen. Warum die Wärmebedarfsrechnung für Hauseigentümer so wichtig ist und wie sie funktioniert, lesen Sie in unserem Magazinbeitrag.

Wärmebedarfsberechnung: Die Grundlage für effizientes Heizen

Eine neue Haustür bedeutet nicht nur eine ästhetische Bereicherung für Ihr Zuhause, sie ist auch ein wichtiger Faktor zur Verbesserung der Energieeffizienz und Sicherheit. Dabei können Sie von einer staatlichen Förderung für die neue Haustür profitieren, sofern bestimmte Anforderungen erfüllt sind. Dieser Beitrag führt Sie durch die verschiedenen Fördermöglichkeiten und gibt Ihnen wertvolle Tipps für den Kauf Ihrer neuen Haustür.

Förderung für die Haustür: Welche staatlichen Zuschüsse gibt es?

Wie viel Energie benötigt eine Heizungsanlage, um Ihre Immobilie auf eine bestimmte Temperatur zu heizen? Und wie sollte das Gebäude beschaffen sein, um diese Temperatur möglichst dauerhaft zu halten? Diese Fragen beantwortet ein Handwerker mithilfe einer Heizlastberechnung – energieeffiziente Gebäude etwa zeichnen sich durch eine geringe Heizlast aus. Doch was ist eine Heizlastberechnung im Detail? Und wann sollten Sie sie durchführen lassen? Antworten darauf gibt Ihnen dieser Magazinbeitrag.

Heizlastberechnung: So wichtig ist diese Handwerkerleistung

Alte Fenster sind oft zugig und führen so zu erhöhten Heizkosten. Das muss jedoch nicht sein. Neue Fenster gibt es mit Förderung heute schon in bezahlbarem Rahmen. In diesem Magazinbeitrag erfahren Sie, wann sich der Austausch lohnt. Außerdem erhalten Sie einen Überblick über aktuelle Förderprogramme.

Neue Fenster: Förderung für den Umbau

Eine Fassadendämmung ist im Regelfall eine sinnvolle Sache: Sie als Eigentümer sparen mit der Sanierung Ihres Gebäudes langfristig enorm an Heizkosten. Die Dämmung selbst zählt zu den aufwendigeren Sanierungsvorhaben – zu einem entsprechenden Preis. Über eine Förderung lassen sich die Kosten für eine neue Dämmung allerdings in bezahlbarem Rahmen halten. Dabei bieten sich Ihnen als Immobilieneigentümer verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten und Förderprogramme. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Magazinbeitrag.

Fassadendämmung und ihre Förderung: Die Möglichkeiten im Überblick

Haus- und Wohnungseigentümer müssen seit Anfang 2024 neue Vorgaben einhalten, wenn es um die Beheizung ihrer Immobilien geht. Das wurde in der Erneuerung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) beschlossen. Es gibt die Nutzung von mindestens 65 Prozent erneuerbarer Energien vor für neue Heizungen ab dem Jahr 2024 und bis spätestens 2028.  Im Zuge dieser neuen Vorgaben wurden auch die Fördergelder angepasst, mit denen Eigentümer unterstützt werden sollen, die die Maßnahmen umsetzen. Die Zuschüsse werden im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) und durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) verwaltet. Das erklärte Ziel der Förderungen ist es, den Umstieg auf klimafreundliche Heizungen zu beschleunigen. Dadurch sollen wiederum die Treibhausgas-Emissionen bei der Wärmeversorgung im Gebäudesektor reduziert werden.

Neue staatliche Förderung für eine nachhaltige Heizung

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz werden immer wichtiger! Das führt dazu, dass insbesondere Wohnungseigentümer, vor großen Herausforderungen stehen. Es liegt an ihnen, alternative Heizsysteme zu finden und zu nutzen, die nicht nur umweltfreundlich, sondern auch kosteneffizient sind. Glücklicherweise gibt es eine Vielzahl von Optionen, die den Geldbeutel und unseren Planeten schonen. In diesem Magazinbeitrag stellen wir einige Optionen vor, damit Sie die für Ihre Ansprüche am besten passende Alternative zur herkömmlichen Heizung finden.

Energiewende und Heizungsgesetz: Gibt es eine Alternative zur Heizung?

Ihr Heizkörper wird nicht richtig warm? Dann könnte ein hydraulischer Abgleich der Heizung die Lösung sein. Dieses Verfahren verbessert die Verteilung der Wärme in einem Gebäude, indem der Durchfluss von Heizungswasser in den verschiedenen Heizkreisen ausgeglichen wird. Dadurch kann effektiv Heizenergie eingespart werden. Doch wann ist ein hydraulischer Abgleich sinnvoll? Wie wird er durchgeführt? Und welche Kosten sind damit verbunden? In diesem Artikel erfahren Sie es!

Hydraulischer Abgleich: Energie sparen mit effizientem Heizen

Um die Energieeffizienz beim Haus vergleichbar zu machen, gibt es verschiedene Energieeffizienzklassen. Diese spielen eine große Rolle bei Sanierungen, beim Kauf oder Verkauf der Immobilie und beim Beantragen von Fördergeldern. Hier erfahren Sie, wie die Energieeffizienzklassen berechnet werden und welchen Einfluss Sie als Eigentümer darauf nehmen können, die Energieeffizienz Ihrer Immobilie zu verbessern.

Energieeffizienz beim Haus: So funktioniert die Kategorisierung von Wohngebäuden

Ihre Eltern möchten in eine Wohnung umziehen und bieten an, Ihnen ihr Haus schenken. Die Freude über das geschenkte Elternhaus ist zunächst groß. Aber dann werden Sie unsicher und stellen sich Fragen: Welche Kosten kommen auf mich zu? Kann ich mir dieses Geschenk bei der heutigen Gesetzeslage überhaupt leisten? Das Haus wurde 1975 gebaut, hat eine Ölheizung und die Energieklasse G. Tatsächlich können die Kosten erheblich sein, die bei einem alten Haus mit niedriger Energieeffizienz auf den neuen Eigentümer zukommen. Denn nach einem Eigentümerwechsel verpflichtet der Gesetzgeber den neuen Hauseigentümer zu einer energetischen Sanierung des erworbenen Gebäudes gemäß den Bestimmungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Was konkret auf Sie zukommt, wenn Sie zur Sanierung Ihres Eigentums verpflichtet sind, erfahren Sie in diesem Artikel.

Sanierungspflicht: Was Eigentümer wissen müssen

Wer eine Energieberatung in Anspruch nehmen möchte, muss mit gewissen Energieberater-Kosten rechnen. In diesem Lexikonbeitrag erfahren Sie, wie hoch die Kosten ausfallen können und wie sie sich je nach Art und Umfang des Services unterscheiden.

Energieberater-Kosten: Damit müssen Sie rechnen

Kauf, Erbe & Co.: Wenn sich der Eigentümer einer Immobilie ändert, müssen Sie die Grundbucheintragung ändern. Wie das geht, erfahren Sie bei McMakler.

Grundbucheintragung ändern: So funktioniert’s

Wohnungsbesichtigung: In unserer Checkliste erfahren Sie, worauf Sie als Käufer oder Verkäufer achten sollten!

Checkliste für Ihre Wohnungsbesichtigung

Wer einen Energieberater beauftragt, muss im Regelfall mit Honorarkosten rechnen. Je nach Beratungsleistung können dafür mehrere Hundert Euro anfallen. Diese müssen Immobilieneigentümer aus eigener Tasche zahlen. Es gibt jedoch Möglichkeiten zur Förderung einer Energieberatung. Zumindest teilweise lassen sich die Kosten wieder reinholen. In diesem Lexikonbeitrag lesen Sie mehr dazu.

Förderung einer Energieberatung: Die wichtigsten Fakten im Überblick

Einen Energieberater zu finden, ist für Haus- und Wohnungseigentümer ein wichtiger Schritt, um die Energieeffizienz der eigenen Immobilien zu verbessern. In diesem Lexikonartikel erfahren Sie, wie Sie einen für Ihren persönlichen Fall passenden Energieberater finden und auswählen, warum ein Energieberater entscheidend ist und welche Vorteile eine Energieberatung für Sie als Immobilieneigentümer mit sich bringt.

Energieberater finden: Wichtig für energetisches Bauen und Sanieren

Am 8. September 2023 hat der Bundestag die Novelle zum Gebäudeenergiegesetz (GEG) verabschiedet. Das bedeutet in der Konsequenz: Die Bundesregierung führt ab 1. Januar 2024 zahlreiche Änderungen ein, welche ein klimafreundlicheres Heizen ermöglichen sollen. Bei vielen Immobilieneigentümern herrscht derzeit noch eine große Unsicherheit, welche Regelungen ein neues Heizungsgesetz für sie mit sich bringt. Wir von McMakler geben Ihnen einen Überblick über alle wichtigen Informationen.

Neues Heizungsgesetz: Das gilt ab 2024

Im Dezember 2022 hat der Bundestag das Jahressteuergesetz 2022 verabschiedet. Dieses bringt verschiedene Neuerungen für Immobilieneigentümer mit sich. So wurde unter anderem eine Erhöhung der linearen AfA ab dem 1. Januar 2023 beschlossen. Welche Veränderungen für Immobilieneigentümer mit der Erhöhung einhergehen und für welche Gebäude diese gilt, erklären wir Ihnen im Folgenden.

Lineare AfA stieg im Januar 2023 von 2 % auf 3 %: Das hat sich geändert

In den letzten Jahren wurde in unterschiedlichen Bundesländern die sogenannte Solarpflicht eingeführt. Mit dem verabschiedeten Gesetz soll die klimafreundliche Energiegewinnung vorangetrieben werden. Welche Bundesländer beteiligt sind und was die Solardachpflicht für Immobilieneigentümer bedeutet, lesen Sie im Folgenden.

Solardachpflicht: Diese Regelungen gelten aktuell

Die Ministerien für Bau und Wirtschaft haben gemeinsam einen Entwurf zur Reform des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) für 2024 vorgelegt. Aus ihm gehen insbesondere neue Vorgaben für Heizungsanlagen in Bestandsimmobilien und Neubauten hervor. Was auf Immobilieneigentümer genau zukommt, lesen Sie in diesem Magazinbeitrag. 

Gebäudeenergiegesetz: Kommt die Pflicht zum erneuerbaren Heizen 2024?

Ist der Traum vom eigenen Haus realisierbar? Was muss bei der Kreditaufnahme alles beachtet werden? Für viele Menschen sind Fragen zur Finanzierung von Wohneigentum mit Unsicherheiten behaftet. Das gilt auch für den kompliziert klingenden Begriff der Wohnimmobilienkreditrichtlinie. Was es mit dem EU-Gesetz auf sich hat, für wen es relevant ist und wie die aktuellen Bestimmungen lauten, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Wohnimmobilienkreditrichtlinie: Das müssen Kreditnehmer wissen

Ist Ihnen der Begriff „Lastenausgleich“ in letzter Zeit untergekommen? Im Zuge der Corona-Krise und der anhaltenden Inflation fällt dieser Ausdruck immer wieder innerhalb politischer Debatten und auch online wird er heiß diskutiert. Vor allem Immobilienbesitzende würde eine mögliche Anpassung des Lastenausgleichsgesetzes 2024 (LAG) treffen: Den Gerüchten zufolge sollen eben sie dem Ruf folgen, die Staatskasse wieder aufzufüllen. Bisher sind diese Vermutungen rein hypothetisch. Im Folgenden möchten wir Ihnen aufzeigen, was Lastenausgleich bedeutet, welche Theorien rund um dieses Thema kursieren und warum ein Lastenausgleichsgesetz 2024 unwahrscheinlich ist.

Lastenausgleichsgesetz 2024: Darum geht es

Eine Maisonette-Wohnung erstreckt sich über mehrere Stockwerke und wirkt deshalb besonders offen und geräumig. Dieses gehobene Wohnerlebnis geht mit diversen Vor- und Nachteilen einher. Hier erfahren Sie, was Sie vor dem Mieten oder Kaufen einer Maisonette-Wohnung wissen sollten.

Maisonette-Wohnung für ein gehobenes Wohngefühl

Möchten Sie Ihr Haus energetisch sanieren, gilt es, einiges zu beachten. Damit die Sanierung reibungslos verläuft, sollte sie gut durchdacht und umfassend geplant werden. Empfehlenswert ist eine Checkliste, mit der die energetische Sanierung Schritt für Schritt nachvollzogen werden kann. Mit einem solchen Sanierungsfahrplan können Sie sicher sein, dass Sie an alle wichtigen Punkte im Sanierungsprozess denken und am Ende vor einem einwandfreien Ergebnis stehen. Erfahren Sie hier mehr!

Sanierungsfahrplan: Ihre Checkliste für die energetische Sanierung

Das Wichtigste zum Sanierungsfahrplan in Kürze



- **Energieberatung als erster Schritt:** Vor Beginn der Sanierung ist es essenziell, eine
Energieberatung in Anspruch zu nehmen. Damit wird der Energieverbrauch Ihrer Immobilie
analysiert und basierend darauf ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) erstellt.


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- **Sanierungsfahrplan als Grundlage für Förderung:** Der [individuelle Sanierungsfahrplan](https://www.mcmakler.de/magazin/sanierungsfahrplan) ist
Voraussetzung, um bestimmte Fördermittel für die Baumaßnahmen zu erhalten.


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- **Prüfung von Fördermöglichkeiten:** Informieren Sie sich über die vielfältigen
Fördermöglichkeiten, etwa durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) oder das
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Der Vorteil: Wird Ihnen Förderung
zugesprochen, kann das Ihre Kosten für die Sanierung erheblich reduzieren.

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- **Kostenerstattung für Energieberatung:** Bis zu 50 Prozent der Kosten für die Beratung durch
einen zertifizierten Energieberater können durch das Bundesamt für Wirtschaft und
Ausfuhrkontrolle (BAFA) übernommen werden.



Viele Wohngebäude in Deutschland sind dringend sanierungsbedürftig. Von undichten Fenstern über veraltete Heizanlagen bis zu einer schlechten Wärmeisolierung – überholte Standards führen zu einem deutlich gesteigerten Energieverbrauch – oft drei- bis viermal so hoch wie in modernen, klimafreundlichen Neubauten. Die Folge: unnötig hohe Betriebskosten für die Bewohner.

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Für Immobilieneigentümer lohnt sich eine energetische Sanierung deshalb gleich doppelt: Das Wohnen in der Immobilie wird komfortabler – eine gute Dämmung sorgt etwa für ein angenehmes Wohnklima – und lässt sich mit niedrigeren Energiekosten realisieren. Und die Sanierungsmaßnahmen erhöhen obendrein den Marktwert der Immobilie. 

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Das energetische Verbesserungspotenzial im Immobiliensektor hat ebenso der Gesetzgeber erkannt. Deshalb wurden in den letzten Jahren verschärfte Umwelt- und Heizvorgaben verabschiedet. Immobilieneigentümer sollten sich daher intensiv damit auseinandersetzen, ihre Immobilie energetisch sanieren zu lassen. Diese Investition lohnt sich nicht nur mit Blick auf mögliche Einsparungen, auch die strengeren gesetzlichen Vorgaben müssen erfüllt werden. 

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Um das bestmögliche Ergebnis für Ihre Immobilie zu erreichen, ist eine gründliche Planung der Umbauten Trumpf. Mit unserer Checkliste für Ihre energetische Sanierung vergessen Sie garantiert keinen Schritt.


Schritt 1: Energieberatung in Anspruch nehmen

Bevor Sie mit Ihrer Sanierung beginnen, sollten Sie unbedingt eine [Energieberatung](https://www.mcmakler.de/magazin/energieberatung) in Anspruch nehmen. Die passende Energieberatung für Ihre Immobilie können Sie ganz einfach bei McMakler beauftragen. Neben einer Begutachtung des Gebäudes erstellen wir einen individuellen Sanierungsfahrplan, der aufzeigt, in welcher Reihenfolge die Sanierungsmaßnahmen erfolgen sollten. 
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**Aktion bis zum 24.12.2024:**
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Die Energieberatung inkl. eines individuellen Sanierungsfahrplans bei McMakler ist kostengünstig. Sie erhalten **mindestens 650€ staatlichen Zuschuss** für die Beratung. Ihr **Eigenanteil liegt gerade einmal bei 790€**. Weitere 5% Förderbonus kommen zur Umsetzung der Maßnahmen hinzu sowie eine Steigerung der förderfähigen Sanierungskosten pro Wohneinheit von 30.000 Euro auf 60.000 Euro im Jahr.
Die Beantragung sämtlicher staatlicher Förderungen übernimmt McMakler für Sie!

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Ihr [Energieberater](https://www.mcmakler.de/magazin/energieberater-finden) erstellt Ihnen einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP). Benötigt wird ein solcher individueller Sanierungsfahrplan beziehungsweise iSFP, um Förderungen für Ihre Baumaßnahmen zu erhalten. So können Sie dank des iSFP Kosten und damit bares Geld einsparen, wenn Sie Ihre Immobilie sanieren lassen. 

Tipp: Die Beratung wird gefördert! Bis zu 50 Prozent der Beratungskosten übernimmt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Wir beraten Sie gerne zu sämtlichen Fördermöglichkeiten!

Nach der Energieberatung sollten Sie gemeinsam mit dem Energieberater Prioritäten für die Sanierung setzen und entscheiden, welche Maßnahmen am dringendsten umgesetzt werden müssen. Behalten Sie hierbei ebenso die [Kosten-Nutzen-Relation](https://www.mcmakler.de/magazin/energetische-sanierung-rentieren) im Blick. So sind deutliche Effekte auf die Energiebilanz Ihrer Immobilie zu erwarten, wenn Sie einen höheren Aufwand betreiben. Große Flächen wie die Fassade oder das Dach zu dämmen, führt mitunter zu einer besonders großen Energieeinsparung. Allerdings erfordern umfassende Sanierungsmaßnahmen auch höhere Investitionen. Daher kann es je nach Immobilie sinnvoller sein, zunächst mit einzelnen Maßnahmen zu beginnen und erst nach und nach mit der Sanierung fortzufahren.

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Informieren Sie sich vorab über gesetzliche Vorgaben für eine energetische Gebäudesanierung. So schreibt das [Gebäudeenergiegesetz (GEG)](https://www.mcmakler.de/magazin/neues-heizungsgesetz-2024) zum Beispiel für einzelne Bestandteile am Haus, die nachträglich gedämmt werden, energetische Mindeststandards vor. Diese gilt es unbedingt einzuhalten – oder sie sogar zu übertreffen, wenn Sie den Wunsch hegen, finanzielle Förderungen für Ihre energetische Sanierung zu erhalten. Klären Sie deshalb vorher ab, [welche Modernisierungen sich lohnen](https://www.mcmakler.de/magazin/modernisierungen-haus) - und welche nicht.


Die Dämmung der Außenfassade gehört auf die Checkliste für die energetische Sanierung.

Eine energetische Sanierung verursacht Kosten – diese sind oft nicht unerheblich. Zum Glück gibt es [zahlreiche Fördermöglichkeiten](https://www.mcmakler.de/immobilienlexikon/beg-foerderung) für energetische Gebäudesanierungen, die von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) oder anderen Förderinstitutionen angeboten werden. Prüfen Sie daher unbedingt, welche Förderungen für Ihr Vorhaben infrage kommen.

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Die möglichen Fördergelder erstrecken sich über den gesamten Prozess der Sanierung von der Energieberatung bis zur Umsetzung der einzelnen Baumaßnahmen. Dies ist auch wichtig, da bei einer detaillierten Beratung zu Ihrer Immobilie deutlich höhere Kosten anfallen, als wenn Sie sich nur generell über Energiesparmaßnahmen informieren. Durch die staatlichen Fördergelder sinken Ihre Kosten meist auf etwa 800 bis 1.200 Euro für den iSFP. Das mag zunächst viel erscheinen – doch wenn Sie die im Fahrplan vorgeschlagenen Maßnahmen umsetzen, profitieren Sie in der Regel schnell von deutlich höheren Einsparungen: Beim Sanierungsfahrplan werden Ihre Kosten genauso in den Blick genommen wie die energetische Struktur Ihrer Immobilie. 


Hier finden Sie weitere Informaionen zu verschiedenen Förderprogrammen rund um die [energetische Sanierung von Immobilien](https://www.mcmakler.de/magazin/sanierungspflicht):

- [Förderung zur Energieberatung](https://www.mcmakler.de/magazin/foerderung-energieberatung)

- [Heizungsförderungen](https://www.mcmakler.de/magazin/foerderung-heizung)

- [KFW Förderung beantragen](https://www.mcmakler.de/magazin/kfw-foerderung-beantragen)

- [Förderung für neue Fenster beantragen](https://www.mcmakler.de/de/magazin/neue-fenster-foerderung)

- [Förderungen für eine neue Dämmung](https://www.mcmakler.de/magazin/foerderung-daemmung)



Gut zu wissen: Früher lief die Förderung für den iSFP über die KfW. Den Sanierungsfahrplan bezuschusst nun das BAFA.

Als nächsten Schritt sieht Ihre Checkliste für den Sanierungsfahrplan vor, sich fachmännische Unterstützung für die Sanierungsmaßnahmen zu suchen. Wählen Sie sorgfältig einen oder mehrere Handwerker aus, die die nötige Erfahrung und Kompetenz bei der Durchführung energetischer Sanierungsmaßnahmen mitbringen. Informieren Sie sich über Referenzen und vergleichen Sie Angebote.


Gut zu wissen: Sie sind nicht verpflichtet, einen individuellen Sanierungsfahrplan erstellen zu lassen, bevor Sie Ihr Haus energieeffizient umbauen. Allerdings ist der iSFP Pflicht, wenn Sie einen Zuschuss zur Energieberatung erhalten wollen. Außerdem machen weitere finanzielle Anreize die Energieberatung mit iSFP für Sie lukrativ: Wenn Sie eine ohnehin geförderte Baumaßnahme vornehmen, erhalten Sie für bestimmte Sanierungsarten einen zusätzlichen iSFP-Bonus. So wird beispielsweise die Dämmung von Außenwänden mit 15 Prozent der Kosten bezuschusst – wenn Sie zuvor einen individuellen Sanierungsfahrplan erhalten haben, in dem diese Maßnahme festgehalten wurde, können Sie noch 5 Prozent mehr Förderung bekommen.

Die Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen erfolgt zumeist in mehreren Schritten. Je nach dem Ist-Zustand der Immobilie kommen verschiedene Einzelmaßnahmen infrage, etwa die Erneuerung der Außenwände inklusive Fenster, die Dachsanierung oder das Dämmen der Decken zwischen dem Keller und der unteren Etage beziehungsweise zwischen dem Erdgeschoss und der ersten Etage.

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Grundsätzlich hat es sich als sinnvoll erwiesen, zuerst Veränderungen an der Gebäudehülle vorzunehmen, bevor die Technik erneuert wird. So hilft etwa eine neue Dämmung dabei, den Energieverbrauch direkt zu senken und bildet oft erst die Grundlage dafür, dass eine neue Heizanlage effizient arbeiten kann. Achten Sie gemeinsam mit Ihrem Energieexperten gleichzeitig darauf, die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten – insbesondere mit Blick auf den Zeitpunkt in Ihrem Sanierungsfahrplan, an dem Sie eine moderne Heizungsanlage einbauen lassen.


Häufig umfasst die Checkliste für die energetische Sanierung Dämmmaßnahmen an Wänden und Fenstern.

Sind Ihre Sanierungsmaßnahmen abgeschlossen, empfiehlt es sich, erneut eine Energieberatung wahrzunehmen. So können Sie den Erfolg der Sanierung überprüfen lassen. Außerdem sind Immobilieneigentümer in einigen Bundesländern verpflichtet, die Einhaltung energetischer Mindeststandards für bestimmte energetische Umbaumaßnahmen bei der Baurechtsbehörde nachzuweisen. Dazu benötigen Sie eine Bestätigung der beteiligten Handwerksfirmen.

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Haben Sie für Ihre Sanierungsmaßnahmen Fördermittel beantragt, müssen Sie deren sachgemäße Verwendung ebenfalls bei der entsprechenden Bewilligungsstelle nachweisen. Bei der KfW muss die energetische Sanierung zum Beispiel spätestens 36 Monate nach dem Abschluss der Umbauten belegt werden. Manche Fördermittel können Sie hingegen erst nach der Fertigstellung Ihrer energetischen Sanierung beantragen.


In jedem Fall ist es ratsam, eine lückenlose Dokumentation sämtlicher Sanierungsmaßnahmen vorzunehmen.

Nach dem Sanierungsfahrplan: Pflege und Wartung weiterhin nötig

Unsere Checkliste zum Sanierungsfahrplan führt Sie Schritt für Schritt durch die Phasen Ihrer Umbauten und Erneuerungen im Rahmen der energetischen Sanierung – so behalten Sie alle wichtigen Punkte im Blick. Wenn Sie sich für einen Sanierungsfahrplan entschieden und die Maßnahmen umgesetzt haben, profitieren Sie in vollen Zügen von Ihrem [energieeffizienten Haus](https://www.mcmakler.de/magazin/energieeffizienz-haus). Um den Energieverbrauch womöglich noch weiter zu reduzieren und den Wert Ihrer Immobilie zu erhalten oder gar zu steigern, pflegen und warten Sie Ihre Immobilie regelmäßig – so sichern Sie sich Ihr Wohnglück langfristig.


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Sanierungsfahrplan: Ihre Checkliste für die energetische Sanierung

Inhaltsverzeichnis

Das Wichtigste zum Sanierungsfahrplan in Kürze

Energetische Sanierung: Ein Leitfaden

Schritt 1: Energieberatung in Anspruch nehmen

Schritt 2: Prioritäten setzen

Schritt 3: Fördermöglichkeiten prüfen

Schritt 4: Handwerker auswählen

Schritt 5: Umsetzung der Maßnahmen

Schritt 6: Nachbereitung

Nach dem Sanierungsfahrplan: Pflege und Wartung weiterhin nötig

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