In unserer Interviewserie sprechen wir diese Woche mit Frauke Ulfik, Standortleiterin am McMakler-Standort Kiel

Unsere Makler: Frauke Ulfik

In unserer Interviewserie sprechen wir diese Woche mit Werner Mielke, Standortleiter am McMakler-Standort Baden, Saarland & Pfalz..

Unsere Makler: Werner Mielke

In unserer Interviewserie sprechen wir diese Woche mit Sabine Benkenstein, Immobilienmaklerin am McMakler-Standort Dresden.

Unsere Makler: Sabine Benkenstein

In unserer Interviewserie sprechen wir diese Woche mit Filippo Livera, dem Standortleiter von McMakler in Düsseldorf.

Unsere Makler: Filippo Livera

In unserer Interviewserie sprechen wir diese Woche mit Lars Hoppe, dem Standortleiter von McMakler in Braunschweig.

Unsere Makler: Lars Hoppe

In unserer Interviewserie sprechen wir diese Woche mit Anton Weiland, dem Standortleiter von McMakler in der Region Bayern Süd-Ost.

Unsere Makler: Anton Weiland

In unserer Interviewserie sprechen wir diese Woche mit Andreas Koch, dem Standortleiter von McMakler in der Region Württemberg.

Unsere Makler: Andreas Koch

In unserer Interviewserie sprechen wir diese Woche mit Louisa Breitung, Immobilienmaklerin am McMakler-Standort Berlin.

Unsere Makler: Louisa Breitung

In unserer Interviewserie sprechen wir diese Woche mit Sebastian Wingendorf, dem Leiter des Digitalmakler-Teams von McMakler.

Unsere Makler: Sebastian Wingendorf

In unserer Interviewserie sprechen wir diese Woche mit Laura Liedtke, Standortleiterin von McMakler in Bonn.

Unsere Makler: Laura Liedtke

In unserer Interviewserie sprechen wir diese Woche mit Maria Gallo-Pizzarelli, der Standortleiterin von McMakler in Mannheim.

Unsere Makler: Maria Gallo-Pizzarelli

In unserer Interviewserie sprechen wir diese Woche mit Hans-Jörg Groschupp, Senior Investment Immobilienmakler am McMakler-Standort Leipzig.

Unsere Makler: Hans-Jörg Groschupp

In unserer Interviewserie sprechen wir diese Woche mit Filip Jarocki, dem Standortleiter von McMakler in München. 

Unsere Makler: Filip Jarocki

In unserer Interviewserie sprechen wir diese Woche mit Nicolas Stiller, einem unserer Standortleiter von McMakler in Frankfurt am Main. 

Unsere Makler: Nicolas Stiller

In unserer Interviewserie sprechen wir diese Woche mit Tim Klamann, unserem Standortleiter von McMakler in Berlin und Brandenburg. 

Unsere Makler: Tim Klamann

Was bedeutet es eigentlich, Immobilienmakler zu sein? Unser erstes Interview in dieser Serie führen wir mit Henriette Trautmann, der Standortleiterin von McMakler in Hamburg.

Unsere Makler: Henriette Trautmann

Wer träumt nicht von der eigenen Immobilie? Wenn Sie bereits auf der Suche nach einem Kaufobjekt oder noch unsicher sind, welche Möglichkeiten Sie mit Ihren finanziellen Mitteln haben, wenden Sie sich gerne an McMakler Finance. Unser Service hilft Ihnen auch, wenn Sie sich für Immobilien oder Baugrundstücke interessieren, auf die Sie außerhalb des Angebots von McMakler gestoßen sind. Mit McMakler Finance haben Sie auf Ihrem Weg zur eigenen Immobilie von Anfang an einen verlässlichen Gesprächspartner, der Ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht. Vereinbaren Sie Ihren persönlichen Beratungstermin Auf dem Weg zum Wohneigentum stellt sich zuallererst die Frage nach den Kosten einer möglichen Immobilie und auf welche Art und Weise Sie für diese Kosten aufkommen und am Ende eine Wohnung oder ein Haus Ihr Eigen nennen können. Dafür stehen Ihnen eine Vielzahl an Finanzierungsmöglichkeiten zur Auswahl. Sie können Kredite über den vollen Kaufpreis oder nur einen Teil der Summe aufnehmen. Je nachdem, ob und über wie viel Eigenkapital Sie verfügen oder ob Sie eine Vollfinanzierung in Betracht ziehen, kommen unterschiedliche Zins- und Tilgungspläne sowie Laufzeiten für Sie infrage. Welches Finanzierungsmodell am besten auf Sie zugeschnitten ist, erfahren Sie im persönlichen Gespräch mit McMakler Finance. Unser Serviceangebot richtet sich ganz nach Ihren Bedürfnissen. Ob Sie eine Immobilie über McMakler gefunden haben oder nicht, wir analysieren gemeinsam mit Ihnen, welche finanzielle Strategie Sie optimalerweise wählen, um Ihren Traum der eigenen vier Wände wahr werden zu lassen. McMakler Finance begleitet Sie von der Erstberatung bis zum erfolgreichen Abschluss Ihrer Immobilienfinanzierung. In jeder Phase Ihrer Immobilienplanung können Sie sich an uns wenden, um Ihre individuelle Finanzierung zu besprechen. Dafür können Sie einen persönlichen Telefontermin mit Live-Beratung und Bildschirmübertragung vereinbaren oder auch eines unserer McMakler-Büros aufsuchen – wenn Sie den persönlichen Kontakt vor Ort bevorzugen. Unsere Finanzexpertinnen und -experten sprechen mit Ihnen über Ihre persönliche Situation und Lebensplanung und erörtern dann die für Sie passenden Finanzierungsangebote. Aus den Angeboten von über 500 Finanzierern ermitteln wir die Finanzierungsmodelle mit den für Sie besten Konditionen. Sie können sich in Ruhe einen Überblick verschaffen und eine Entscheidung treffen. Wenn Ihnen ein Angebot zusagt, helfen wir Ihnen dabei, die nötigen Unterlagen zusammenzustellen und Ihren Antrag beim Finanzierer zur Kreditprüfung einzureichen. Unsere Spezialisten stehen mit den Banken in ständigem Austausch und sorgen für eine schnelle Bearbeitung Ihres Antrags. Nach erfolgreicher Prüfung halten Sie Ihre Zusage und Kreditverträge in den Händen und damit den Schlüssel, Ihren Immobilienkauf erfolgreich abzuwickeln. Bei unseren Partnern haben Sie die Wahl von den kleinsten bis hin zu den größten Banken und Kreditinstituten Deutschlands. Nachdem Sie Ihre persönliche Situation und Ihre Pläne mit unseren Beratern besprochen haben, helfen diese Ihnen, einen für Sie geeigneten, günstigen Kredit ausfindig zu machen und den Kreditantrag zu erstellen. Dabei legen wir Wert darauf, dass Ihr Antrag vollständig SCHUFA -neutral bleibt und sich nicht auf Ihre Bonität auswirkt. Auf der Suche nach einem Kredit müssen Sie in der Regel viele sensible Daten preisgeben, ohne Garantie auf Angebote vonseiten der Banken. Dieser Prozess der Zusammenstellung der Käufer-Unterlagen stellt oft den komplexesten Teil eines Immobilienkaufs dar. Ihr Vorteil bei der Vermittlung durch McMakler Finance besteht darin, dass ein realistisches Angebot einer unserer Partnerbanken mit hoher Wahrscheinlichkeit schon nach wenigen Beratungsgesprächen feststeht. Ihre Daten werden dabei natürlich streng vertraulich behandelt. Wenn Sie eine Immobilie über McMakler kaufen, können Sie sicher sein, dass uns alle Objektdaten bekannt sind und die Finanzierung reibungslos Ihren Gang gehen kann. Aber auch wenn Sie ihr Wunschobjekt über andere Maklerunternehmen gefunden haben, lassen wir Sie in der finanziellen Planung nicht alleine. Wir übernehmen die Kommunikation bis zum Abschluss der Finanzierung. Nicht nur der Zinssatz eines Immobilienkredites ist entscheidend. Vergleichen Sie unsere Angebote gerne mit denen anderer Finanzdienstleister und behalten Sie dabei die monatlichen Raten im Auge. Wir rechnen mit Ihnen gemeinsam aus, auf welchem Wege und zu welchen Konditionen Sie den Kredit für Ihre Wunschimmobilie abbezahlen. Unser Team von McMakler Finance verteilt sich deutschlandweit auf unsere Standorte und teilt sich die Büros mit unseren Maklern. Wir beraten Sie gerne persönlich vor Ort. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringen ihr Wissen aus dem Finanzwesen mit, aus ihrer beruflichen Erfahrung bei Banken und Versicherungen. Schon bei der Auswahl unserer Experten legen wir Wert auf die abgeschlossene Ausbildung als Bankkauffrau/-mann oder auf die Zusatzqualifikation Immobiliendarlehensvermittlung bei der IHK.

Immobilie kaufen: Mit McMakler Finance finanzieren Sie Ihren Traum

Kauf, Erbe & Co.: Wenn sich der Eigentümer einer Immobilie ändert, müssen Sie die Grundbucheintragung ändern. Wie das geht, erfahren Sie bei McMakler.

Grundbucheintragung ändern: So funktioniert’s

Die Notarkosten beim Hausverkauf gehören zu den Kaufnebenkosten. Doch wer bezahlt – Verkäufer oder Käufer? Erfahren Sie hier alles Wichtige!

Notarkosten beim Hausverkauf

Wohnungsbesichtigung: In unserer Checkliste erfahren Sie, worauf Sie als Käufer oder Verkäufer achten sollten!

Checkliste für Ihre Wohnungsbesichtigung

Ob als Immobilienverkäufer oder Wohnungssuchender – im McMakler Magazin erfahren Sie, was Sie bei der Wohnungsbesichtigung unbedingt beachten sollten!

Wohnungsbesichtigung erfolgreich gestalten

Damit keine Wärme von Ihrer Heizung ungenutzt verpufft, kann ein Wärmespeicher eine clevere Investition sein. Die Vorteile liegen auf der Hand: niedrigere Heizkosten, effizienteres Heizen und höherer Komfort durch Wärme, die bei Bedarf zur Verfügung steht. In unserem Magazinbeitrag erfahren Sie, wie ein Wärmespeicher funktioniert und welche unterschiedlichen Arten es gibt.

Wärmespeicher: Sinnvolle Ergänzung für die Heizung

Haus- und Wohnungseigentümer müssen seit Anfang 2024 neue Vorgaben einhalten, wenn es um die Beheizung ihrer Immobilien geht. Das wurde in der Erneuerung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) beschlossen. Es gibt die Nutzung von mindestens 65 Prozent erneuerbarer Energien vor für neue Heizungen ab dem Jahr 2024 und bis spätestens 2028.  Im Zuge dieser neuen Vorgaben wurden auch die Fördergelder angepasst, mit denen Eigentümer unterstützt werden sollen, die die Maßnahmen umsetzen. Die Zuschüsse werden im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) und durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) verwaltet. Das erklärte Ziel der Förderungen ist es, den Umstieg auf klimafreundliche Heizungen zu beschleunigen. Dadurch sollen wiederum die Treibhausgas-Emissionen bei der Wärmeversorgung im Gebäudesektor reduziert werden.

Neue staatliche Förderung für eine nachhaltige Heizung

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz werden immer wichtiger! Das führt dazu, dass insbesondere Wohnungseigentümer, vor großen Herausforderungen stehen. Es liegt an ihnen, alternative Heizsysteme zu finden und zu nutzen, die nicht nur umweltfreundlich, sondern auch kosteneffizient sind. Glücklicherweise gibt es eine Vielzahl von Optionen, die den Geldbeutel und unseren Planeten schonen. In diesem Magazinbeitrag stellen wir einige Optionen vor, damit Sie die für Ihre Ansprüche am besten passende Alternative zur herkömmlichen Heizung finden.

Energiewende und Heizungsgesetz: Gibt es eine Alternative zur Heizung?

Ihr Heizkörper wird nicht richtig warm? Dann könnte ein hydraulischer Abgleich der Heizung die Lösung sein. Dieses Verfahren verbessert die Verteilung der Wärme in einem Gebäude, indem der Durchfluss von Heizungswasser in den verschiedenen Heizkreisen ausgeglichen wird. Dadurch kann effektiv Heizenergie eingespart werden. Doch wann ist ein hydraulischer Abgleich sinnvoll? Wie wird er durchgeführt? Und welche Kosten sind damit verbunden? In diesem Artikel erfahren Sie es!

Hydraulischer Abgleich: Energie sparen mit effizientem Heizen

Um die Energieeffizienz beim Haus vergleichbar zu machen, gibt es verschiedene Energieeffizienzklassen. Diese spielen eine große Rolle bei Sanierungen, beim Kauf oder Verkauf der Immobilie und beim Beantragen von Fördergeldern. Hier erfahren Sie, wie die Energieeffizienzklassen berechnet werden und welchen Einfluss Sie als Eigentümer darauf nehmen können, die Energieeffizienz Ihrer Immobilie zu verbessern.

Energieeffizienz beim Haus: So funktioniert die Kategorisierung von Wohngebäuden

Ihre Eltern möchten in eine Wohnung umziehen und bieten an, Ihnen ihr Haus schenken. Die Freude über das geschenkte Elternhaus ist zunächst groß. Aber dann werden Sie unsicher und stellen sich Fragen: Welche Kosten kommen auf mich zu? Kann ich mir dieses Geschenk bei der heutigen Gesetzeslage überhaupt leisten? Das Haus wurde 1975 gebaut, hat eine Ölheizung und die Energieklasse G. Tatsächlich können die Kosten erheblich sein, die bei einem alten Haus mit niedriger Energieeffizienz auf den neuen Eigentümer zukommen. Denn nach einem Eigentümerwechsel verpflichtet der Gesetzgeber den neuen Hauseigentümer zu einer energetischen Sanierung des erworbenen Gebäudes gemäß den Bestimmungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Was konkret auf Sie zukommt, wenn Sie zur Sanierung Ihres Eigentums verpflichtet sind, erfahren Sie in diesem Artikel.

Sanierungspflicht: Was Eigentümer wissen müssen

Wer eine Energieberatung in Anspruch nehmen möchte, muss mit gewissen Energieberater-Kosten rechnen. In diesem Lexikonbeitrag erfahren Sie, wie hoch die Kosten ausfallen können und wie sie sich je nach Art und Umfang des Services unterscheiden.

Energieberater-Kosten: Damit müssen Sie rechnen

Wer einen Energieberater beauftragt, muss im Regelfall mit Honorarkosten rechnen. Je nach Beratungsleistung können dafür mehrere Hundert Euro anfallen. Diese müssen Immobilieneigentümer aus eigener Tasche zahlen. Es gibt jedoch Möglichkeiten zur Förderung einer Energieberatung. Zumindest teilweise lassen sich die Kosten wieder reinholen. In diesem Lexikonbeitrag lesen Sie mehr dazu.

Förderung einer Energieberatung: Die wichtigsten Fakten im Überblick

Einen Energieberater zu finden, ist für Haus- und Wohnungseigentümer ein wichtiger Schritt, um die Energieeffizienz der eigenen Immobilien zu verbessern. In diesem Lexikonartikel erfahren Sie, wie Sie einen für Ihren persönlichen Fall passenden Energieberater finden und auswählen, warum ein Energieberater entscheidend ist und welche Vorteile eine Energieberatung für Sie als Immobilieneigentümer mit sich bringt.

Energieberater finden: Wichtig für energetisches Bauen und Sanieren

Am 8. September 2023 hat der Bundestag die Novelle zum Gebäudeenergiegesetz (GEG) verabschiedet. Das bedeutet in der Konsequenz: Die Bundesregierung führt ab 1. Januar 2024 zahlreiche Änderungen ein, welche ein klimafreundlicheres Heizen ermöglichen sollen. Bei vielen Immobilieneigentümern herrscht derzeit noch eine große Unsicherheit, welche Regelungen ein neues Heizungsgesetz für sie mit sich bringt. Wir von McMakler geben Ihnen einen Überblick über alle wichtigen Informationen.

Neues Heizungsgesetz: Das gilt ab 2024

Im Dezember 2022 hat der Bundestag das Jahressteuergesetz 2022 verabschiedet. Dieses bringt verschiedene Neuerungen für Immobilieneigentümer mit sich. So wurde unter anderem eine Erhöhung der linearen AfA ab dem 1. Januar 2023 beschlossen. Welche Veränderungen für Immobilieneigentümer mit der Erhöhung einhergehen und für welche Gebäude diese gilt, erklären wir Ihnen im Folgenden.

Lineare AfA stieg im Januar 2023 von 2 % auf 3 %: Das hat sich geändert

In den letzten Jahren wurde in unterschiedlichen Bundesländern die sogenannte Solarpflicht eingeführt. Mit dem verabschiedeten Gesetz soll die klimafreundliche Energiegewinnung vorangetrieben werden. Welche Bundesländer beteiligt sind und was die Solardachpflicht für Immobilieneigentümer bedeutet, lesen Sie im Folgenden.

Solardachpflicht: Diese Regelungen gelten aktuell

Die Ministerien für Bau und Wirtschaft haben gemeinsam einen Entwurf zur Reform des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) für 2024 vorgelegt. Aus ihm gehen insbesondere neue Vorgaben für Heizungsanlagen in Bestandsimmobilien und Neubauten hervor. Was auf Immobilieneigentümer genau zukommt, lesen Sie in diesem Magazinbeitrag. 

Gebäudeenergiegesetz: Kommt die Pflicht zum erneuerbaren Heizen 2024?

Ist der Traum vom eigenen Haus realisierbar? Was muss bei der Kreditaufnahme alles beachtet werden? Für viele Menschen sind Fragen zur Finanzierung von Wohneigentum mit Unsicherheiten behaftet. Das gilt auch für den kompliziert klingenden Begriff der Wohnimmobilienkreditrichtlinie. Was es mit dem EU-Gesetz auf sich hat, für wen es relevant ist und wie die aktuellen Bestimmungen lauten, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Wohnimmobilienkreditrichtlinie: Das müssen Kreditnehmer wissen

Ist Ihnen der Begriff „Lastenausgleich“ in letzter Zeit untergekommen? Im Zuge der Corona-Krise und der anhaltenden Inflation fällt dieser Ausdruck immer wieder innerhalb politischer Debatten und auch online wird er heiß diskutiert. Vor allem Immobilienbesitzende würde eine mögliche Anpassung des Lastenausgleichsgesetzes 2024 (LAG) treffen: Den Gerüchten zufolge sollen eben sie dem Ruf folgen, die Staatskasse wieder aufzufüllen. Bisher sind diese Vermutungen rein hypothetisch. Im Folgenden möchten wir Ihnen aufzeigen, was Lastenausgleich bedeutet, welche Theorien rund um dieses Thema kursieren und warum ein Lastenausgleichsgesetz 2024 unwahrscheinlich ist.

Lastenausgleichsgesetz 2024: Darum geht es

Eine Maisonette-Wohnung erstreckt sich über mehrere Stockwerke und wirkt deshalb besonders offen und geräumig. Dieses gehobene Wohnerlebnis geht mit diversen Vor- und Nachteilen einher. Hier erfahren Sie, was Sie vor dem Mieten oder Kaufen einer Maisonette-Wohnung wissen sollten.

Maisonette-Wohnung für ein gehobenes Wohngefühl

Ob beim Neubau oder der Sanierung – immer häufiger ist unter Immobilieneigentümern und Bauunternehmern die Rede vom sogenannten Passivhaus. Dabei handelt es sich kurz gesagt um ein besonders energieeffizientes Haus. Was genau hinter dem Konzept steckt, welche Vorteile Passivhäuser bieten und welche Fördergelder Sie für den Bau beantragen können, erfahren Sie in unserem Magazinbeitrag.

Passivhaus: Was Eigentümer und Bauherren wissen müssen

Hat Ihnen ein Freund einen Wohnungstausch vorgeschlagen und fragen Sie sich nun: Wie funktioniert das mit der Tauschwohnung? Wie der Name verrät, tauschen Sie Ihr Zuhause temporär oder langfristig mit einem anderen Haushalt. Ob für den Urlaub oder aus praktischen Gründen – ein Wohnungs- oder Haustausch ist eine kostengünstige und flexible Alternative, um den Wohnort zu wechseln und neue Orte zu entdecken. Doch wie läuft solch ein Tausch genau ab? Und was müssen Sie dabei beachten? Bei McMakler finden Sie alle Antworten rund um das Thema Wohnungstausch!

Wohnungstausch: So einfach kann der Tapetenwechsel sein!

Was ist ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP)? Und welche Vorteile bietet er für Immobilieneigentümer? Hier erfahren Sie es!

Individueller Sanierungsfahrplan: Das bringt ein iSFP

Wer dämmen will, hat die Qual der Wahl. Denn es gibt viele verschiedene Methoden, um die Wärmeverluste eines Hauses zu verringern. Preiswert und schnell geht es mit der sogenannten Einblasdämmung. Das Verfahren ist simpel, gleichzeitig kostengünstig und effizient. In diesem Beitrag erfahren Sie mehr über die Vor- und Nachteile der Einblasdämmung sowie gängige Fördermöglichkeiten.

Einblasdämmung – ein preisgünstiges und schnelles Dämmverfahren

Erfahren Sie welchen Stellen des Hauses die größten Wärmeverluste auftreten, wie Sie diesen entgegenwirken und welche Fördermöglichkeiten es für entsprechende Maßnahmen gibt.

Wärmeverlust am Haus erkennen und vermeiden

Umweltfreundlich, effizient, geringe Heizkosten – eine moderne Wärmepumpe bringt im Vergleich zur Gas- oder Ölheizung einige Vorteile mit sich. Die Anschaffung ist jedoch nicht gerade günstig. Wer auf eine Wärmepumpe umsteigen möchte oder diese direkt bei einem Neubau einplanen möchte, kann sich jedoch mit den verschiedenen Förderungsmöglichkeiten auseinandersetzen. Welche staatlichen Förderungen der Wärmepumpe möglich sind und wie Sie diese bekommen, erfahren Sie in unserem Magazinbeitrag!

Förderung für die Wärmepumpe: Welche staatlichen Zuschüsse sind 2024 möglich?

Wer Energiekosten sparen und seinen Wohnkomfort verbessern will, sollte eine Wärmebedarfsberechnung durchführen. Das auch als Heizlastberechnung nach DIN EN 12831 bekannte Verfahren ermöglicht es, das Eigenheim langfristig energieeffizient zu beheizen. Warum die Wärmebedarfsrechnung für Hauseigentümer so wichtig ist und wie sie funktioniert, lesen Sie in unserem Magazinbeitrag.

Wärmebedarfsberechnung: Die Grundlage für effizientes Heizen

Eine neue Haustür bedeutet nicht nur eine ästhetische Bereicherung für Ihr Zuhause, sie ist auch ein wichtiger Faktor zur Verbesserung der Energieeffizienz und Sicherheit. Dabei können Sie von einer staatlichen Förderung für die neue Haustür profitieren, sofern bestimmte Anforderungen erfüllt sind. Dieser Beitrag führt Sie durch die verschiedenen Fördermöglichkeiten und gibt Ihnen wertvolle Tipps für den Kauf Ihrer neuen Haustür.

Förderung für die Haustür: Welche staatlichen Zuschüsse gibt es?

Wie viel Energie benötigt eine Heizungsanlage, um Ihre Immobilie auf eine bestimmte Temperatur zu heizen? Und wie sollte das Gebäude beschaffen sein, um diese Temperatur möglichst dauerhaft zu halten? Diese Fragen beantwortet ein Handwerker mithilfe einer Heizlastberechnung – energieeffiziente Gebäude etwa zeichnen sich durch eine geringe Heizlast aus. Doch was ist eine Heizlastberechnung im Detail? Und wann sollten Sie sie durchführen lassen? Antworten darauf gibt Ihnen dieser Magazinbeitrag.

Heizlastberechnung: So wichtig ist diese Handwerkerleistung

Alte Fenster sind oft zugig und führen so zu erhöhten Heizkosten. Das muss jedoch nicht sein. Neue Fenster gibt es mit Förderung heute schon in bezahlbarem Rahmen. In diesem Magazinbeitrag erfahren Sie, wann sich der Austausch lohnt. Außerdem erhalten Sie einen Überblick über aktuelle Förderprogramme.

Neue Fenster: Förderung für den Umbau

Eine Fassadendämmung ist im Regelfall eine sinnvolle Sache: Sie als Eigentümer sparen mit der Sanierung Ihres Gebäudes langfristig enorm an Heizkosten. Die Dämmung selbst zählt zu den aufwendigeren Sanierungsvorhaben – zu einem entsprechenden Preis. Über eine Förderung lassen sich die Kosten für eine neue Dämmung allerdings in bezahlbarem Rahmen halten. Dabei bieten sich Ihnen als Immobilieneigentümer verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten und Förderprogramme. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Magazinbeitrag.

Fassadendämmung und ihre Förderung: Die Möglichkeiten im Überblick

Wer finanziell abgesichert in die Zukunft sehen will, erwägt häufig den Kauf eines Mehrfamilienhauses als Kapitalanlage. Eine geschickt ausgewähltes Objekt bietet gute Renditen und kann eine einfache Möglichkeit sein, passives Einkommen zu generieren. Doch auf welche Aspekte müssen Anleger bei einer solchen Investition besonders achten?

Mehrfamilienhaus kaufen: Ein Weg zur sicheren Kapitalanlage

Mehrfamilienhaus als Kapitalanlage kaufen

Wer finanziell abgesichert in die Zukunft sehen will, erwägt häufig den Kauf eines Mehrfamilienhauses als Kapitalanlage. Eine geschickt ausgewähltes Objekt bietet gute Renditen und kann eine einfache Möglichkeit sein, passives Einkommen zu generieren. Doch auf welche Aspekte müssen Anleger bei einer solchen Investition besonders achten? In unserem Artikel erfahren Sie, welche Finanzierungsmöglichkeiten es für Mehrfamilienhäuser gibt und auf welche Art und Weise Faktoren wie Vermietung, baulicher Zustand und Lage deren Eignung als Kapitalanlage beeinflussen.

Was ist ein Mehrfamilienhaus und welche Besonderheiten gilt es zu beachten?

Bei einem Mehrfamilienhaus handelt es sich um eine Immobilie, die in mehrere Wohneinheiten unterteilt, meistens mehrstöckig ist und von mehreren Parteien bewohnt wird. Mit einer sorgfältigen Planung kann sich eine solche Wohnanlage als krisensichere Investition erweisen und bei rechtzeitigem Erwerb zum soliden Bestandteil der privaten Altersvorsorge werden. Stete Mieteinnahmen führen zu einem regelmäßigen passiven Einkommen, in einer vorteilhaften Lage ist zudem kein Wertverlust des Objekts und damit kein Sinken der Einnahmen zu befürchten. Investitionswillige sollten allerdings beachten, dass die Kosten für eine erfolgreiche Finanzierung zu Beginn im Vergleich zu anderen Anlageformen hoch sind. Der Kauf eines Mehrfamilienhauses mit seiner hohen Wohnraumdichte erweist sich vor allem dann als gutes Investment, wenn das Objekt in eine Vielzahl kleinformatiger Wohnungen unterteilt ist. Dies hat den Vorteil, dass eventuelle Zahlungsrückstände einzelner Parteien nur geringfügige Auswirkungen auf die Rendite haben. Im Vorfeld des Kaufs sollten Instandhaltungskosten und Modernisierungsmaßnahmen besonders in den Blick genommen werden, da diese im Laufe der Jahre mit hohen Kosten verbunden sein können.

Mit welchen Kosten ist der Kauf eines Mehrfamilienhauses verbunden?

Bevor sich Kapitalanleger für ein Mehrfamilienhaus als Investitionsobjekt entscheiden, sollten sie prüfen, welche Kostenfaktoren die Immobilie mit sich bringt.

Den größten Kostenpunkt stellt bei einem Mehrfamilienhaus naturgemäß der Kaufpreis dar, der sich aus dem Marktwert des Wohnobjektes sowie den nicht zu unterschätzenden Nebenkosten zusammensetzt. Letztere machen in der Regel zwischen 10 und 20 Prozent des Gesamtpreises aus. Zu den Nebenkosten zählen neben der Maklerprovision die Grundbuch- und Notarkosten sowie die Grunderwerbsteuer. Außerdem sollten gegebenenfalls die Kosten für einen Grundstücksvermesser oder eine Bauabnahme mitberücksichtigt werden.

Wenn das vorhandene Eigenkapital nicht ausreicht, um das ins Auge gefasste Mehrfamilienhaus zu erwerben, können unterschiedliche Kredite aufgenommen werden. Diese sind mit Finanzierungskosten wie Zinsen und gegebenenfalls Gebühren verbunden.
Welche Optionen Sie dabei haben, erfahren Sie im folgenden Abschnitt.


Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es für Mehrfamilienhäuser?

Neben dem vollständigen Kauf mit Eigenkapital haben Sie verschiedene Möglichkeiten, das Mehrfamilienhaus Ihrer Wahl zu finanzieren. Bei einer Bank oder Sparkasse können Sie für den Kauf eines Mehrfamilienhauses ein Hypothekendarlehen aufnehmen. Das betreffende Objekt wird dabei dem Kreditinstitut als Sicherheit hinterlegt. Alternativ können Sie einen Bausparvertrag abschließen, um über die Zeit das nötige Eigenkapital für den Immobilienkauf anzusparen. Oft bieten Banken überdies einen Baukredit mit günstigeren Zinsen für den Immobilienkauf an. Nicht zuletzt ist die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) ein etablierter Anlaufpunkt für Kredite, die den Bau oder Kauf von Wohnimmobilien 
zinsgünstig ermöglichen sollen.


Was ist die ideale Lage für ein rentables Mehrfamilienhaus?

Bei der Wahl eines Mehrfamilienhauses als Anlageobjekt ist dessen Lage ein zentraler Faktor für die Wirtschaftlichkeit der Investition. Doch nicht nur der Ort, auch die Verkehrsanbindung und die Art der Nachbarschaft spielen eine wichtige Rolle bei der Einschätzung einer gesicherten Rendite. Objekte in städtischen, wachsenden Umgebungen tun sich dadurch hervor, dass die Nachfrage nach Wohnraum zur Miete auch für die Zukunft mit hoher Wahrscheinlichkeit garantiert ist. Wenn das Objekt noch dazu gut an den öffentlichen Nahverkehr oder größere Verkehrsadern angeschlossen ist, steigert das die Attraktivität des Wohnortes. Nicht zuletzt sollte darauf geachtet werden, dass die Nachbarschaft heterogene, also gemischte Mieterprofile anlockt. Soziale Brennpunkte können Mieter abschrecken, aber auch Luxuswohnlagen garantieren kein gleichbleibendes Interesse zahlungskräftiger Mietparteien. 

Welche Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen müssen beim Kauf eines Mehrfamilienhauses einkalkuliert werden?

Damit ein Mehrfamilienhaus als Kapitalanlage gleichmäßige oder sogar steigende Renditen abwirft, muss es über einen langen Zeitraum für Mieter attraktiv bleiben. Neben der Instandhaltung können daher verschiedene Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten nötig werden. Zu den häufigsten Maßnahmen gehören Dach-, Fenster- und Elektrosanierungen. Besonders Badezimmer bedürfen nach einiger Zeit einer Renovierung, damit sich Mieter langfristig darin wohlfühlen. Gegebenenfalls können sich Kaufinteressenten von Mehrfamilienhäusern vorab durch Experten beraten lassen, welche Maßnahmen für ein konkretes Objekt für nötig befunden werden und welche Kosten Sanierung und Renovierung mit sich bringen. Wenn diese vorab realistisch eingeschätzt worden sind, lassen sich spätere Kostenexplosionen abwenden.

Was müssen Käufer von Mehrfamilienhäusern in Bezug auf Mieten beachten?

Eine hervorragende Lage und ein zukunftsfähiger Zustand der Immobilie sind noch kein Garant für eine lohnende Investition. Käufern von Mehrfamilienhäusern sollte auch klar sein, dass die Auswahl der Mietparteien ein wichtiger Faktor für die Beständigkeit der zukünftigen Einnahmen sind. Dies gilt in quantitativer Hinsicht, da eine hohe Zahl an Mietern einiges an Verwaltungsaufwand mit sich bringt. Die Beschäftigung einer Hausverwaltung kann hierbei Abhilfe schaffen, ist aber mit zusätzlichen Kosten verbunden. Auch wenn ein Mehrfamilienhaus meist einfacher zu managen ist als mehrere Einzelimmobilien – wer sein Objekt selbst verwalten und pflegen will, muss sich auf die Investition von Zeit und Energie einstellen. Zukünftige Mieter sollten generell auf ihre Bonität und Eignung für das Objekt geprüft werden. So lässt sich die Wahrscheinlichkeit etwaiger Mietrückstände im Vorhinein minimieren und eine schonende Nutzung der Wohnungen kann gewährleistet werden.

Mehrfamilienhäuser sind zu Recht beliebte Kapitalanlagen. Im Vorfeld des Kaufs sollten sich Interessenten jedoch darüber im Klaren sein, dass Mehrfamilienhäuser als Investitionsobjekte einige Vor- und Nachteile mit sich bringen. Es lohnt sich, die Kosten und den Verwaltungsaufwand, aber auch die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten für konkrete Objekte im Vorhinein realistisch abzuschätzen. Die Lage, der Zustand sowie Zahl und Zusammensetzung der Mietparteien spielen eine wichtige Rolle bei der Zukunftsfähigkeit eines Mehrfamilienhauses als Kapitalanlage. Kaufinteressenten sollten sich für ein vorteilhaft gelegenes Objekt in gutem Zustand entscheiden, über die Kosten für Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten und den Verwaltungsaufwand informiert sein und eine geeignete Finanzierungsoption wählen. So können sie mit dem Kauf eines Mehrfamilienhauses eine nachhaltige Investition in ihre Zukunft tätigen. 

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Inhaltsverzeichnis

Was ist ein Mehrfamilienhaus und welche Besonderheiten gilt es zu beachten?

Mit welchen Kosten ist der Kauf eines Mehrfamilienhauses verbunden?

Was ist die ideale Lage für ein rentables Mehrfamilienhaus?

Welche Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen müssen beim Kauf eines Mehrfamilienhauses einkalkuliert werden?

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