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Immobilienpreise in Karlskron 2025

2.418 - 5.393 €/m²

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Verkaufspreis-Entwicklung in Karlskron

3 Monate

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6 Monate

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1 Jahr

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€/m²


Informationen zu den Immobilienpreisen in Karlskron

  • Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Karlskron beträgt 3.352 Euro pro Quadratmeter, dabei liegt der höchste Preis pro Quadratmeter bei 4.334 Euro und der niedrigste Quadratmeterpreis bei 2.535 Euro.

  • Der Kaufpreis von Wohnungen in Karlskron beträgt im Durchschnitt 3.230 Euro pro Quadratmeter. Die teuersten Eigentumswohnungen erzielen einen Quadratmeterpreis von 5.393 Euro, die günstigsten Wohnungen hingegen einen Kaufpreis von 2.418 Euro pro Quadratmeter.

80

Häuser zum Verkauf (2025)

24

Wohnungen zum Verkauf (2025)


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Über Karlskron

Karlskron ist eine bayerische Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Neuburg-Schrobenhausen. Mittelzentren des Landkreises sind die Stadt Schrobenhausen im Südwesten und die Kreisstadt Neuburg an der Donau im Nordwesten von Karlskron. Ferner zählt die Gemeinde zur Planungsregion Ingolstadt und grenzt im Norden unmittelbar an die Donaustadt an. Dementsprechend ist die Gemeinde Karlskron, die sich aus erst im 18. Jahrhundert gegründeten Kolonistensiedlungen und weitaus älteren Dörfern zusammensetzt, eine beliebte Wohngemeinde. Innerhalb der grünen Niederungslandschaft des Donaumooses werden die locker bebauten Wohnsiedlungen vor allem von jungen Familien geschätzt, die zur Arbeit nach Ingolstadt pendeln.

Wohnen und Leben in Karlskron
Die Gemeinde Karlskron umfasst insgesamt 15 Gemeindeteile, darunter die Pfarrdörfer Adelshausen und Pobenhausen, weitere Dörfer und Weiler sowie mehrere Siedlungen der Kolonisten. Der Ort Karlskron wurde dabei als erste der Kolonistensiedlungen im Donaumoos Ende des 18. Jahrhunderts gegründet und erhielt seinen Namen nach dem Kurfürsten Karl Theodor. Die ersten Häuser des als Straßendorf angelegten Ortes entstanden entlang der neu erbauten Moos- und heutigen Hauptstraße, das älteste Gebäude in Karlskron beherbergte zuerst das Moosgericht und ist mittlerweile Sitz der Gemeindeverwaltung. In direkter, baulicher Anbindung an den Hauptort liegen die Siedlungen Fruchtheim im Südwesten und Josephenburg im Nordosten, die eine Einzel- und Doppelhausbebauung vorweisen. Als zweite Siedlung der Kolonisten wurde der Ort Brautlach gegründet, der heute vor allem gewerblich geprägt ist. Kleine und mittlere Industrie-, Handwerks- und Handelsunternehmen sind im Gewerbegebiet an der Bundesstraße angesiedelt und auch in der Siedlung Probefeld ist ein großes Gewerbegebiet ausgewiesen, in dem ein großes Speditions- und Logistikunternehmen im Bereich der Automobillogistik ansässig ist. Der Gemeindeteil Mändlfeld wurde im frühen 19. Jahrhundert als typische Mooskolonie zur Ansiedlung von Kleinbauern gegründet. Die ursprünglich in einer Reihe errichteten Kolonistenhäuser wurden in den vergangenen Jahrzehnten mit zeitgemäßen Wohngebäuden ergänzt. Die Straßendorfstruktur ist damit nicht mehr zu erkennen und Mändlfeld präsentiert sich insbesondere durch die räumliche Nähe zu Ingolstadt als beliebte und moderne Wohnsiedlung. In der Siedlung Grillheim haben sich mehrere ehemalige Kolonistenhäuser aus dem 19. Jahrhundert erhalten und stehen unter Denkmalschutz. Zu den ältesten Ansiedlungen der Gemeinde zählen ferner die Dörfer Pobenhausen und Adelshausen, welches das Dorf Aschelsried und den Gutshof Wintersoln umfasst. Diese Gemeindeteile verfügen über eine lockere Wohnbebauung mit zum Teil gut erhaltenen Kleinbauernhäusern. Noch immer sind in der Gemeinde einige Landwirtschaftsbetriebe aktiv, darüber hinaus gibt es in den Orten Handwerker, Dienstleister und Einzelhändler. Ein Kindergarten und eine Grundschule können in Karlskron besucht werden. Weitere Einrichtungen des täglichen Bedarfs und darüber hinaus stehen in Ingolstadt zur Verfügung.

Verkehrsanbindung in Karlskron
Entlang der östlichen Gemeindegrenze verläuft die Bundesstraße B 13, welche im Norden die B 16 und darüber auch die Bundesautobahn A 9 erschließt. Ferner ist Karlskron über Staatsstraßen an die Umgebung angebunden. Die Bahnlinie Ingolstadt–Augsburg führt als Paartalbahn zwar durch den Ortsteil Probfeld – jedoch inzwischen ohne Halt. Der nächste Bahnhof befindet sich in Schrobenhausen. In der östlich angrenzenden Nachbargemeinde Baar-Ebenhausen halten ferner Züge der Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt–München.