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Immobilienpreise in Berlin 2024

2.666 - 6.601 €/m²

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Verkaufspreis-Entwicklung in Berlin

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€/m²


Informationen zu den Immobilienpreisen in Berlin

  • Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Berlin beträgt 4.167 Euro pro Quadratmeter, dabei liegt der höchste Preis pro Quadratmeter bei 9.623 Euro und der niedrigste Quadratmeterpreis bei 2.083 Euro.

  • Wer in Berlin ein Haus mietet, zahlt einen durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 12,85 Euro. Während der höchste Mietpreis 19,75 Euro pro Quadratmeter beträgt, liegt der niedrigste Quadratmeterpreis bei Häusern zur Miete bei 8,07 Euro.

  • Der Kaufpreis von Wohnungen in Berlin beträgt im Durchschnitt 4.002 Euro pro Quadratmeter. Die teuersten Eigentumswohnungen erzielen einen Quadratmeterpreis von 6.601 Euro, die günstigsten Wohnungen hingegen einen Kaufpreis von 2.666 Euro pro Quadratmeter.

  • In Berlin werden Wohnungen zu einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 12,23 Euro vermietet. Die Preisspanne der Mietwohnungen reicht vom niedrigsten Mietpreis von 8,45 Euro pro Quadratmeter zum höchsten Quadratmeterpreis von 20,80 Euro.



Quadratmeterpreise für andere Stadtteile in Berlin

StadtteilØ Kaufpreis (€/m²)Ø Mietpreis (€/m²)
WohnungHausWohnungHaus
Friedrichshain4.6144.80314,7814,63
Mitte5.6985.93216,1316,38
Prenzlauer Berg5.2215.43515,8414,94
Charlottenburg4.9395.14214,4613,64
Kreuzberg5.0395.24614,7913,70
Neukölln4.5234.70912,3612,92
Wilmersdorf5.0455.25215,0813,65

25.397

Häuser zum Verkauf (2024)

116.946

Wohnungen zum Verkauf (2024)


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Über Berlin

Die Trendmetropole Berlin begeistert durch ihre Vielseitigkeit und überdurchschnittliche Lebensqualität. Die “UNESCO Stadt des Designs” ist Schauplatz der Berliner Fashion Week und gilt als Weltstadt für Kultur, Medien und Politik. Als Universitäts- und Wissenschaftsstadt beherbergt Berlin eine Vielzahl an Studierenden und akademisch ausgebildeten Arbeitnehmern.

Die Szenestadt ist heute mit knapp 4 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt Deutschlands. Nach dem Brexit ist Berlin 2020 die größte Stadt der Europäischen Union (EU). Die Beliebtheit der deutschen Hauptstadt sorgt inzwischen für Anspannung auf dem Berliner Wohnungsmarkt. Die Anzahl an Baufertigstellungen reicht für die Masse an in- und ausländischen Zuwanderern nicht aus. Die Wohnungsknappheit führte vor allem in zentralen Wohnlagen zu starken Anstiegen der Mietpreise nach Neuvermietungen und Sanierungen. Je nach Wohnlage unterliegen Immobilien deshalb erheblichen Preisunterschieden.

Der Facettenreichtum der zwölf Berliner Bezirke lässt bei Einwohnern und Touristen kaum Wünsche offen. Jeder Bezirk versprüht seine Atmosphäre und zeichnet sich durch seine eigenen Charakteristika aus. So geht es beispielsweise in den westlichen Berliner Bezirken Charlottenburg-Wilmersdorf und Steglitz-Zehlendorf eher ruhig und gediegen zu. Wer etwas erleben will, der hält sich in den Bars und Clubs in Friedrichshain-Kreuzberg auf. Der Arbeitsweg vieler Berliner führt nach Mitte, wo sich auch das Regierungsviertel befindet.

Entwicklung der Kaufpreise für Eigentumswohnungen

Die Immobilienpreise für Eigentumswohnungen in Berlin sind in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt und die steigende Kaufkraft der Bevölkerung wirken sich unmittelbar auf die Nachfrage aus. Durch die geringe Baufertigstellung sowie die teils stark überhöhten Preise für Neubauten verlagert sich das Augenmerk auf Bestandswohnungen. Für Mietwohnungen werden Mietobergrenzen nach Baujahr und Ausstattung festgelegt. Diese Mietobergrenze gilt nicht für Neubauten mit Fertigstellung ab 2014.

Entwicklung der Kaufpreise für Häuser

Die Quadratmeterpreise für Häuser zeigen in Berlin einen ähnlichen Trend wie die Entwicklung der Immobilienpreise für Wohnungen. Zwar ist die Erhöhung der Kaufpreise für Neubau- und Bestandshäuser gegenüber den Wohnungsimmobilien nicht so gravierend, dennoch konnten in den letzten Jahren deutliche Preissteigerungen ausgemacht werden.