1.855 - 2.432 €/m²
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Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Dinslaken beträgt 2.500 Euro pro Quadratmeter, dabei liegt der höchste Preis pro Quadratmeter bei 2.695 Euro und der niedrigste Quadratmeterpreis bei 2.359 Euro.
Wer in Dinslaken ein Haus mietet, zahlt einen durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 8,06 Euro. Während der höchste Mietpreis 8,77 Euro pro Quadratmeter beträgt, liegt der niedrigste Quadratmeterpreis bei Häusern zur Miete bei 6,76 Euro.
Der Kaufpreis von Wohnungen in Dinslaken beträgt im Durchschnitt 2.263 Euro pro Quadratmeter. Die teuersten Eigentumswohnungen erzielen einen Quadratmeterpreis von 2.432 Euro, die günstigsten Wohnungen hingegen einen Kaufpreis von 1.855 Euro pro Quadratmeter.
In Dinslaken werden Wohnungen zu einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 7,63 Euro vermietet. Die Preisspanne der Mietwohnungen reicht vom niedrigsten Mietpreis von 6,64 Euro pro Quadratmeter zum höchsten Quadratmeterpreis von 8,25 Euro.
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Häuser zum Verkauf (2024)
638
Wohnungen zum Verkauf (2024)
Dinslaken ist eine nordrhein-westfälische Stadt am Niederrhein im Nordwesten des Ruhrgebietes. Als Große kreisangehörige Stadt ist sie Teil des Kreises Wesel im Regierungsbezirk Düsseldorf. Dinslaken war bis Anfang des Jahrtausends wirtschaftlich vor allem durch den Bergbau geprägt. Heute sind die ehemaligen Steinkohlezechen in attraktive Wohnviertel umgewandelt. Die über viele Grünflächen verfügende Stadt präsentiert sich, trotz ihrer Lage in der Metropolregion Rhein-Ruhr, gepflegt und gemütlich und punktet mit einem reichhaltigen Kultur- und Freizeitangebot sowie einer hervorragenden Anbindung.
Dinslakens Bevölkerung wuchs infolge der Industrialisierung, des sich rasant entwickelnden Bergbaus und einer Eingemeindung der ehemals eigenständigen Gemeinde Hiesfeld im Laufe des 20. Jahrhunderts rasch an. Seit der Jahrtausendwende stagniert die Einwohnerzahl, derzeit liegt sie bei knapp unter 70.000. Auch in Dinslaken zeigt sich der demografische Wandel. Der Stadtrat hat für die alternde Bevölkerung zuletzt ein Konzept zur Schaffung seniorengerechten, barrierefreien und bezahlbaren Wohnraums beschlossen. Dennoch bleibt Dinslaken aufgrund seiner Lage auch für die jüngere Generation als Wohnort attraktiv. Die nahegelegene Hochschule Rhein-Waal lockt ein internationales, junges Publikum in die Region und fungiert hier nicht zuletzt durch Kooperationen mit Unternehmen als Wirtschaftsmotor. Dinslaken ist mittelständisch geprägt, ortsansässige Arbeitgeber nehmen in ihren Nischen mitunter bundesweite Spitzenpositionen ein. Aktuell lassen sich besonders bei Gewerbeflächen im Stadtgebiet boomende Umsätze beobachten. Neben einem dichten Bestand an teilweise historischen Stadt- und Reihenhäusern im Zentrum bietet Dinslaken in den äußeren Wohnlagen eine Vielzahl unterschiedlichster, freistehender Einfamilien- und Doppelhäuser mit großzügigen Gartengrundstücken.
Die Große kreisangehörige Stadt Dinslaken besteht aus zehn Ortsteilen, deren bevölkerungsmäßig größte Hiesfeld, die Feldmark sowie die Innenstadt sind. Letztere lockt mit der Fußgängerzone Neustraße oder dem Einkaufszentrum Neutor-Galerie zum ausschweifenden Einkaufsbummel. Im nördlichen Stadtteil Lohberg befindet sich eine historische, denkmalgeschützte Zechensiedlung und Gartenstadt, die sich mit ihren Parks als besonders kinderfreundlich erweist. Östlich der Innenstadt liegt Hiesfeld, das rund um seine Kirche mit einem eigenen kleinen Stadtzentrum aufwartet, in dem sich eine Reihe von Einzelhändlern und Cafés finden. Neben den zahlreichen Naherholungsgebieten der Umgebung, insbesondere hinter der östlichen Grenze nach Bottrop wie der Kirchheller Heide oder dem Köllnischen Wald, besticht Dinslaken durch seine Trabrennbahn, auf der auch heute noch regelmäßig Pferderennen stattfinden. Rund um die Rennbahn soll in den nächsten Jahren ein neues, nachhaltiges Stadtquartier entstehen.
Im Zuge des demografischen Wandels nimmt auch die Anzahl der Haushalte in Dinslaken zu, wodurch bis zum Jahr 2030 laut Stadtverwaltung rund 2000 Wohnungen fehlen werden. Der zunehmend angespannte Wohnungsmarkt macht sich auch durch steigende Preise für Eigentumswohnungen bemerkbar. Die Stadt versucht dieser Entwicklung mit der Erschließung neuen Baulandes und erhöhter Bautätigkeit entgegenzuwirken. Neue Quartiere für Mehrfamilienhäuser mit Eigentumswohnungen sind beispielsweise an den Wohnlagen Trabrennbahn in der Innenstadt oder in der Augustastraße des Blumenviertels geplant.
Auch die Nachfrage nach Ein- oder Zweifamilienhäusern in Dinslaken wächst, was sich an steigenden Preisen für Eigenheime zeigt. Besonders gefragte Objekte finden sich am hervorragend entwickelten ehemaligen Zechenstandort Lohberg. Hier sollen demnächst zusätzliche Quartiere an den Wohnlagen Oberlohberg West und Oberlohberg Ost entstehen, wo vorrangig ganze Häuser oder Doppelhaushälften angeboten werden. Ein weiteres Wohngebiet mit Neubauhäusern entsteht in Hiesfeld an der Sterkrader Straße.
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