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Immobilienpreise in Dorsten 2024

1.636 - 2.307 €/m²

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Verkaufspreis-Entwicklung in Dorsten

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€/m²


Informationen zu den Immobilienpreisen in Dorsten

  • Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Dorsten beträgt 2.312 Euro pro Quadratmeter, dabei liegt der höchste Preis pro Quadratmeter bei 2.575 Euro und der niedrigste Quadratmeterpreis bei 2.043 Euro.

  • Wer in Dorsten ein Haus mietet, zahlt einen durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 7,53 Euro. Während der höchste Mietpreis 9,19 Euro pro Quadratmeter beträgt, liegt der niedrigste Quadratmeterpreis bei Häusern zur Miete bei 5,80 Euro.

  • Der Kaufpreis von Wohnungen in Dorsten beträgt im Durchschnitt 1.901 Euro pro Quadratmeter. Die teuersten Eigentumswohnungen erzielen einen Quadratmeterpreis von 2.307 Euro, die günstigsten Wohnungen hingegen einen Kaufpreis von 1.636 Euro pro Quadratmeter.

  • In Dorsten werden Wohnungen zu einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 7,04 Euro vermietet. Die Preisspanne der Mietwohnungen reicht vom niedrigsten Mietpreis von 6,23 Euro pro Quadratmeter zum höchsten Quadratmeterpreis von 8,17 Euro.


1.097

Häuser zum Verkauf (2024)

533

Wohnungen zum Verkauf (2024)


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Über Dorsten

Dorsten ist eine Mittelstadt in Nordrhein-Westfalen auf der Grenze des südlichen Münsterlandes zum nördlichen Ruhrgebiet. Sie liegt am Unterlauf der Lippe, welche wenige Kilometer westlich bei Wesel in den Rhein fließt. Dorsten ist die flächenmäßig größte Stadt des Kreises Recklinghausen und Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr. Sie bietet aufgrund ihrer grünen Lage am Rande des Ruhrgebiets erholsame Wohnlagen mit bester Anbindung an die nahen Ballungsräume. Die Ausgrabungsstätte eines ehemaligen Römerlagers hat den Stadtteil Holsterhausen überregional bekannt gemacht. Mit den Naturschutzgebieten Lippeauen und Rhader Wiesen sowie den Ufern des Wesel-Datteln-Kanals und mehreren Waldgebieten eröffnen sich innerhalb des weitläufigen Stadtgebiets vielfältige Naherholungsmöglichkeiten.

Der seit der Jahrtausendwende anhaltende Bevölkerungsrückgang soll Prognosen zufolge noch mindestens bis ins Jahr 2030 fortdauern. Aktuell zählt Dorsten rund 76.000 Einwohner. Die im nordrhein-westfälischen Vergleich eher einkommensschwache Stadt bietet aufgrund der abnehmenden Nachfrage nach Wohnraum erschwingliche Wohnlagen bei bester Anbindung an die Zentren der umliegenden Metropolregion. Viele Stadtteile werden von freistehenden Einfamilienhäusern mit großen Gärten dominiert, wie zum Beispiel das innenstadtnahe Hardt. Aber auch im Nebenzentrum Holsterhausen finden sich großzügige Grundstücke, die hier noch günstiger und aufgrund ihrer Lage zwischen Stadt und Land besonders für Familien attraktiv sind. Im Viertel Stadtsfeld in der Feldmark herrschen Reihen- und Doppelhäuser aus den 80er und 90er Jahren vor. Der Baubestand der Altstadt bietet zudem einige denkmalgeschützte Objekte aus den letzten Jahrhunderten.

Der Norden des Dorstener Stadtgebiets ist von Wäldern und landwirtschaftlichen Flächen geprägt. Hier liegen die ländlich anmutenden Stadtteile Rhade, Lembeck, Deuten und der bevölkerungsmäßig zweitgrößte Stadtteil Wulfen. Das Wasserschloss Lembeck mit seiner prachtvollen Gartenanlage ist ein beliebtes Ausflugsziel für Besucher aus der Region, darüber hinaus zählt das Jüdische Museum Westfalens zu den Dorstener Sehenswürdigkeiten. Die meisten Einwohner hat der Stadtteil Holsterhausen, der wie Hervest zentral im Stadtgebiet liegt, historisch mit dem Bergbau gewachsen ist und urbane Strukturen aufweist. Zwischen Holsterhausen und dem Marienviertel in Hervest findet sich mit dem Blauen See, einer ehemaligen Sandgrube, der größte See der Stadt. Auf dem Gelände der ehemaligen Steinkohlenzeche in Hervest ist das Creativquartier Fürst Leopold und damit ein überregional gefragter Standort für Kultur und Gastronomie entstanden. Südlich der Lippe und des Wesel-Datteln-Kanals liegt die Dorstener Altstadt, aber auch die Ortsteile Altendorf-Ulfkotte, Feldmark, Hardt und Östrich. Letztere sind direkte Nachbarn der Großstädte Bottrop und Gelsenkirchen, deren Stadtgebiete sich südlich erstrecken.

Preistrend für Wohnungen in Dorsten

Trotz steigender Immobilienpreise in Nordrhein-Westfalen hält Dorsten immernoch vergleichsweise erschwingliche Wohnlagen bereit. Aufgrund der sinkenden Bevölkerungszahlen nähern sich Angebot und Nachfrage von Eigentumswohnungen in Dorsten immer mehr an. Dennoch schwankt die Entwicklung der Preise für Eigentumswohnungen in den letzten Jahren in beide Richtungen.

Preistrend für Häuser in Dorsten

Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäuser bleiben in Dorsten begehrt. Besonders junge Familien schätzen den Platz und das Potential der Dorstener Grundstücke zwischen Natur und Stadtleben. Die aktuellen Neubauplanungen reichen nicht aus, um die Nachfrage zu decken, wodurch die Preise für Eigenheime weiter ansteigen. Dennoch lässt sich eine rege Bautätigkeit beobachten, besonders im Zentrum des Stadtgebiets. Aktuell entstehen beispielsweise im Stadtteil Hervest insgesamt 33 Reihenhäuser, die 2022 bezugsfertig sein sollen.